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Ist die Entscheidung zugunsten der Wärmepumpe gefallen, rücken planerische Fragen in den Fokus. Wir wollen Sie mit den Details, den technischen Unterschieden von Wärmepumpen, sowie den baulichen Massnahmen vertraut machen.
Eine vollständige Verbrennung kann erst ab 700° C erfolgen, darunter entweichen viele unverbrannte Gase, was wir als Rauch wahrnehmen.
PV-Module wandeln jährlich pro m2 ca. 200 kWh Sonnenenergie in Strom um. Dieser wird vom Wechselrichter von Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt und danach im Haus verteilt. Der Überschuss wird ins Netz eingespeist.
In der Schweiz und in Westeuropa wächst der Wald und die Waldflächen nehmen zu. Das Potential für Energieholz ist bei weitem nicht ausgeschöpft.
Dies ist abhängig vom Gebäudetyp und ob Radiatoren oder eine Fussbodenheizung verbaut ist. Grundsätzlich gilt: je höher die Vorlauftemperatur und je tiefer die Aussentemperatur, desto tiefer ist auch der Wirkungsgrad der Wärmepumpe.
Für bestehende Gebäude mit bekannten Jahresverbräuchen ist es möglich, die Heizlast anhand folgender Tabelle abzuschätzen.
Als Heizgradtage zählen alle Tage mit einer Durchschnittstemperatur unter 12 °C. Dabei wird die Abweichung der tatsächlichen Durchschnittstemperatur zu 20 °C berechnet, daher auch die Bezeichnung 20/12.
Biomasse ist die gesamte, durch Pflanzen oder Tiere erzeugte organische Substanz. Als nachwachsender Rohstoff und erneuerbarer Energieträger verbrennt Biomasse mit einem leistungsstarken Heizsystem umweltfreundlich und klimaschonend.
Biomasse ist die ökologisch und ökonomisch perfekte Alternative zu Öl und Gas. Holz- oder Pflanzenbrennstoffe schonen die Umwelt und sind CO2-neutral.
Die Energiewende ist in vollem Gange, fossile Brennstoffe neigen sich dem Ende zu.
Abhängig von der Region liegen die Kosten für Öl und Gas um 100% bis 200% über den Preisen von Biomassebrennstoffen – Tendenz steigend. Damit amortisiert sich der Umstieg auf eine Biomasse-Heizung bereits jetzt innerhalb kürzester Zeit.
Der Mensch trägt natürlich entstandene Brände in seine Höhle und kocht Lebensmittel. Durch das Kochen verbraucht der Magen weniger Energie und das Gehirn wird grösser.
Beim Ersatz einer fossilen durch eine erneuerbare Heizung profitieren Sie von attraktiven Förderbeiträgen. Das schweizweit einheitliche Förderprogramm “Klimaprämie” unterstützt den Heizungsersatz in allen Bereichen: In Wohnbauten, im Büro- oder Gewerbegebäude und sogar für Industrieprozesse.
Die Berechnung und Auslegung eines Heizsystems für bestehende Bauten kann, je nach vorhandenen Angaben, über mehrere Wege erfolgen.
Was ist der Vorteil der MuKen? Es muss kein rechnerischer Einzelbauteilnachweis für jedes Element der Gebäudehülle erstellt werden, ein Systemnachweis der Dämmung (Angaben Dämmwerte der Dämmung und Fenster) reicht.
Durch die Kombination von Puffer für die Raumheizung und Trink-Warmwasserbereitung in einem Speicher sowie die optimale Einbindung sämtlicher Energiequellen sind hohe Energie-Einsparungen möglich.
Bei der Kaminplanung gibt es gewisse Eckdaten, welche man beachten muss. Dazu gehört auch die Kaminhöhe über Dach.
Während der Ölpreis stets starken Schwankungen unterworfen ist und der Gaspreis stets höher liegt, ist der Pelletpreis über die letzten 10 Jahre (!) praktisch stabil geblieben.